Internationale Kommunikation – erfolgreich Sprachenlernen für den Arbeitsmarkt
Veröffentlicht am 12.05.2025
Eine Fremdsprache kann zwar immer noch auf relativ theoretische Weise erlernt werden, aber um sie natürlich in Wort und Schrift anwenden zu können und auch ein Gefühl der sprachlichen Anpassung an verschiedene Partner und Situationen zu entwickeln, ist der Königsweg immer noch ein Aufenthalt im fremdsprachigen Land.
von Lore Schmid
Anforderungen im Beruf – was ist gefragt?
Holprige Auskünfte in der Fremdsprache und Unverständnis für Sitten, Umgangsformen und Wertvorstellungen gelten nicht nur bei der Verkaufsleiterin/beim Verkaufsleiter als unprofessionell sondern auch beim technischen und administrativen Personal und lassen zudem Rückschlüsse auf die Qualität der Organisation zu.
Da im globalen Wettstreit persönliche Beziehungen mehr denn je zählen, ziehen Firmen Mitarbeitende vor, die relevantes Wissen auf Grund eigener Erfahrungen im Ausland vorweisen können.
Es gibt immer weniger Unternehmen die – ausser während der Lehre - in die sprachliche Ausbildung ihrer Mitarbeitenden investieren. Insbesondere die adäquate Anwendung von Englisch wird vorausgesetzt. Deshalb ist es meist eine individuelle Entscheidung, wann, wie lange und wie intensiv man in die Sprachausbildung investieren möchte, abhängig vom Alter, Zeitrahmen und den finanziellen Möglichkeiten.
Sprachkurs superintensiv
Es gibt tatsächlich Sprachschulen und Programme die hochintensive Kurse anbieten die in zwei Wochen zum nächsthöheren Level führen. Die Lernenden werden rund um die Uhr in der Zielsprache beschäftigt und haben eine Lehrperson zur Seite, die nicht nur im eigentlichen Unterricht kommuniziert sondern auch in der Freizeit begleitet. Eine solch intensive Begleitung ist nicht jedermanns Sache und auch nur für Personen gedacht, die gezwungenermassen ihr Sprachniveau in kurzer Zeit verbessern müssen und das auch bezahlen können.
Sprachkurs plus Einblick in die Arbeitswelt
Jüngere Berufsleute können sich meist einen längeren Aufenthalt erlauben und ihre Sprachkenntnisse fundiert aufbauen. Für das eigene Portfolio ist es besonders in der Schweiz von Vorteil, wenn die erworbenen Kenntnisse mit dem Erwerb eines internationalen Sprachdiploms dokumentiert werden können. Die Kombination mit einem Praktikum gibt zudem Einblick in die Arbeitswelt des Ziellandes und ist eine weitere wertvolle Referenz für das berufliche Fortkommen.
Besonders empfehlenswert und kostengünstig sind die von Erasmus plus unterstützten Programme wie das Europapraktikum (nach der Lehre) und KV4.0 und kv plus (während der Lehre) – ersteres ist für alle Lehrberufe zugänglich, die beiden letztgenannten für kaufmännische Lernende. Der Aufenthalt kann von 12 Wochen bis mehrere Monate dauern und wird – abhängig vom Land und Programm – in Bereichen wie Administration, Marketing, Tourismus, Soziales, Design, Engineering, etc. angeboten.
Nur die Interaktion von Theorie und Praxis ist wirklich effizient und erfolgreich
Bei einem Sprachaufenthalt im Ausland sind diese Voraussetzungen auf natürliche Weise gegeben. Zugrundeliegend ist die Idee der Immersion, die immer alle Komponenten des Spracherwerbs einschliesst, damit sich Stärken/Schwächen des Lernenden ergänzen und unterstützen.
Aber nicht nur die Sprachkenntnisse werden verbessert, sondern man wird auch mit den Eigenheiten des Landes vertraut. Interkulturelle Kompetenz und Offenheit als «Nebenprodukt» bringen beruflich und persönlich voran und sind unabdingbar, um als kompetente/r AnsprechpartnerIn von Schweizer Firmen und Organisationen aufzutreten.
LinguaService
Mehr als nur ein Sprachreisebüro!
Poststrasse 22
7000 Chur / Tel. 079 774 27 33
www.linguaservice.ch
Bild: zVg
Anforderungen im Beruf – was ist gefragt?
Holprige Auskünfte in der Fremdsprache und Unverständnis für Sitten, Umgangsformen und Wertvorstellungen gelten nicht nur bei der Verkaufsleiterin/beim Verkaufsleiter als unprofessionell sondern auch beim technischen und administrativen Personal und lassen zudem Rückschlüsse auf die Qualität der Organisation zu.
Da im globalen Wettstreit persönliche Beziehungen mehr denn je zählen, ziehen Firmen Mitarbeitende vor, die relevantes Wissen auf Grund eigener Erfahrungen im Ausland vorweisen können.
Es gibt immer weniger Unternehmen die – ausser während der Lehre - in die sprachliche Ausbildung ihrer Mitarbeitenden investieren. Insbesondere die adäquate Anwendung von Englisch wird vorausgesetzt. Deshalb ist es meist eine individuelle Entscheidung, wann, wie lange und wie intensiv man in die Sprachausbildung investieren möchte, abhängig vom Alter, Zeitrahmen und den finanziellen Möglichkeiten.
Sprachkurs superintensiv
Es gibt tatsächlich Sprachschulen und Programme die hochintensive Kurse anbieten die in zwei Wochen zum nächsthöheren Level führen. Die Lernenden werden rund um die Uhr in der Zielsprache beschäftigt und haben eine Lehrperson zur Seite, die nicht nur im eigentlichen Unterricht kommuniziert sondern auch in der Freizeit begleitet. Eine solch intensive Begleitung ist nicht jedermanns Sache und auch nur für Personen gedacht, die gezwungenermassen ihr Sprachniveau in kurzer Zeit verbessern müssen und das auch bezahlen können.
Sprachkurs plus Einblick in die Arbeitswelt
Jüngere Berufsleute können sich meist einen längeren Aufenthalt erlauben und ihre Sprachkenntnisse fundiert aufbauen. Für das eigene Portfolio ist es besonders in der Schweiz von Vorteil, wenn die erworbenen Kenntnisse mit dem Erwerb eines internationalen Sprachdiploms dokumentiert werden können. Die Kombination mit einem Praktikum gibt zudem Einblick in die Arbeitswelt des Ziellandes und ist eine weitere wertvolle Referenz für das berufliche Fortkommen.
Besonders empfehlenswert und kostengünstig sind die von Erasmus plus unterstützten Programme wie das Europapraktikum (nach der Lehre) und KV4.0 und kv plus (während der Lehre) – ersteres ist für alle Lehrberufe zugänglich, die beiden letztgenannten für kaufmännische Lernende. Der Aufenthalt kann von 12 Wochen bis mehrere Monate dauern und wird – abhängig vom Land und Programm – in Bereichen wie Administration, Marketing, Tourismus, Soziales, Design, Engineering, etc. angeboten.
Nur die Interaktion von Theorie und Praxis ist wirklich effizient und erfolgreich
Bei einem Sprachaufenthalt im Ausland sind diese Voraussetzungen auf natürliche Weise gegeben. Zugrundeliegend ist die Idee der Immersion, die immer alle Komponenten des Spracherwerbs einschliesst, damit sich Stärken/Schwächen des Lernenden ergänzen und unterstützen.
Aber nicht nur die Sprachkenntnisse werden verbessert, sondern man wird auch mit den Eigenheiten des Landes vertraut. Interkulturelle Kompetenz und Offenheit als «Nebenprodukt» bringen beruflich und persönlich voran und sind unabdingbar, um als kompetente/r AnsprechpartnerIn von Schweizer Firmen und Organisationen aufzutreten.
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- Projektträger Erasmus plus
- langjähriges Netzwerk von Sprachschulen
- fundierte Kenntnisse des Sprachreisemarktes
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