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Burnout-gefährdet? Machen Sie den Kurzcheck.

Veröffentlicht am 14.02.2014
Burnout-gefährdet - Machen Sie den Kurzcheck - suedostschweizjobs.ch
Wenn Sie drei oder mehr Fragen in der Tendenz mit JA beantworten, gehören Sie wahrscheinlich zur Gruppe der prinzipiell burnout-gefährdeten Menschen. Das bedeutet nicht, dass Sie bereits ein Burnout-Syndrom entwickelt haben. Es heisst lediglich, dass das Risiko, unter bestimmten Arbeitsbedingungen Burnout-Symptome zu entwickeln, bei Ihnen höher liegt als bei anderen Menschen.
Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen!
  • Haben Sie sich hohe berufliche Ziele gesteckt und sind bereit, viel Zeit und Engagement in deren Verwirklichung (z.B. Aus- und Weiterbildung) zu stecken?
  • Betrachten Sie Pausen oft als Zeitverluste?
  • Fällt es Ihnen mehrheitlich schwer, Anfragen abzulehnen, wenn Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden Sie um deren Erledigung bitten, auch wenn Sie eigentlich schon genug zu tun hätten?
  • Haben Sie das unwiderstehliche Bedürfnis, auch im Privatleben (z.B. bei der Ausübung von Hobbies, in Vereinen und Verbänden) möglichst produktiv, leistungsfähig, effizient und komplett zu sein?
  • Tendieren Sie dazu, beruflichen bzw. privaten Ärger und Frust eher "herunter zu schlucken", anstatt offen und direkt zu kommunizieren?
  • Schwanken Sie stark in Ihrer arbeitsbezogenen Selbsteinschätzung - mal halten Sie sich für äusserst fähig und kompetent, dann wieder kurz vor dem Versagen, wirken tendenziell auch lustlos, leer und müde? 
Wenn Sie drei oder mehr Fragen in der Tendenz mit JA beantworten, gehören Sie wahrscheinlich zur Gruppe der prinzipiell burnout-gefährdeten Menschen. Das bedeutet nicht, dass Sie bereits ein Burnout-Syndrom entwickelt haben. Es heisst lediglich, dass das Risiko, unter bestimmten Arbeitsbedingungen Burnout-Symptome zu entwickeln, bei Ihnen höher liegt als bei anderen Menschen. Noch zweifelt aber Ihre innere Stimme……. stimmts?
 
Seit einiger Zeit gibt es nun aber ein Messsystem, dass präzise den Zustand sowie klare Defizite und Problemzonen aufzeigt. Die Methode ist eine 24-Stunden-Messung der Herzratenvariabilität (HRV), die Lebensfeuer®-Messung. Die Ergebnisse einer solchen Messung werden in farbigen Spektrogrammen abgebildet – einem sogenannten Lebensfeuer. Lodert das Feuer hoch und ist sehr farbig, dann ist alles ok. Ist das Feuer aber eher reduziert, so geht der körperliche Zustand in den Bereich der Erschöpfung bis hin zum Burnout. Ergänzt wird eine solche Analyse mit weiteren Testverfahren. Die Ergebnisse (Rohdaten) werden ausgewertet und folgernd gemeinsam mit Ihrem Coach reflektiert sowie Massnahmen definiert. Entwickelt wird eine gemeinsame Strategie und die Veränderungen werden dokumentiert. Ein solcher Test ist prinzipiell sehr sinnvoll, wenn Sie demnächst eine nächste berufliche Stufe erklimmen, wenn Sie für einen neuen (vielleicht noch stressigeren) Job vorgesehen sind oder wenn Sie eine Aus- resp. Weiterbildung beginnen. Verfügen Sie aktuell über die grund-sätzlichen Ressourcen oder müssen zuerst gewisse Veränderungen eingeleitet werden.
 
Die MKS AG setzt das Lebensfeuer-Testsystem in ihren Führungskursen ein.

Autor: Peter Beeler, Lebensfeuer-Coach VITALIX GmbH, Fachdozent der MKS AG
Kompetenzzentrum für Marketing und Management, Sargans